Aktuelles

Montag, 01. Januar 2024

Vertrauen braucht Mut – Verena Kast

Vertrauen-braucht-Mut

Nicht der scheinbar naive Glaube, dass alles gut wird, sondern das Vertrauen in unsere Fähigkeiten soll uns darin unterstützen, mutig voranzuschreiten – ungeachtet der Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen mögen.

Wenn wir ausserdem den Mut fassen, ebendieses Vertrauen unseren Mitmenschen entgegenzubringen, werden Beziehungen gestärkt, gemeinsame Ziele gefunden und in Zusammenarbeit erreicht. Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2024, dass Sie mutig voranschreiten und sich selbst und Ihren Mitmenschen so viel Vertrauen entgegenbringen, dass am Ende alles gut werden kann.

Ihr Inspira-Team

Montag, 17. Juli 2023

Personelle Veränderung in der Geschäftsführung

Personelle Veränderung

Aller guten Dinge sind (wieder) drei – Sophie Schwiede ergänzt per August 2023 Dominik Agosti und Annatina Meyer in der operativen Leitung der Inspira als zweite stellvertretende Geschäftsführerin. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Sophie Schwiede, die bis anhin als Fachmitarbeiterin für die Inspira tätig war und die Geschäftsführung optimal verstärkt.

Dienstag, 13. Dezember 2022

Von der Inspira-Gründerin zur Prorektorin der PHSG

Regula Flisch

Ein Meilenstein für die Inspira-Gründerin Regula Flisch: Sie wird Prorektorin «Weiterbildung und Dienstleistungen» der PHSG.

Wie die PHSG am 13. Dezember 2022 mitteilte, wurde Regula Flisch zur Prorektorin «Weiterbildung und Dienstleistungen» der Pädagogischen Hochschule St.Gallen gewählt. Nach ihren Tätigkeiten an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und der Ostschweizer Fachhochschule in unterschiedlichen Funktionen, zuletzt als Gesamtleiterin des Bereichs Weiterbildung der OST, wird sie ihr neues Amt an der PHSG Anfang April 2023 antreten.

Hier gehts zur Medienmitteilung der PHSG...

Herzliche Gratulation, liebe Regula, und viel Erfolg bei deiner neuen Herausforderung

Donnerstag, 24. März 2022

Mitgliedschaft IGQK

IGQK

Als Mitglied der Interessengemeinschaft Qualität im Kindesschutz sind wir Teil der Vision eines qualitativ hochwertigen und professionalisierten Kindesschutzes. Wir verpflichten uns damit aus Überzeugung zur Weiterentwicklung und Sicherung von Qualität im Kindesschutz.

Die Interessengemeinschaft für Qualität im Kindesschutz, kurz IGQK, wurde 2016 als Verein gegründet. Die Inspira ist seit einiger Zeit Mitglied des Vereins. Ziel der IGQK ist es, vielfältige Qualitätsthemen des Kindesschutzes miteinander zu besprechen, zu reflektieren und zu gestalten. Dabei wird eine an den Grundbedürfnissen und Rechten von Kindern orientierten Praxis angestrebt. Die verschiedenen Institutionen und Organisationen, die im Kindesschutz miteinander verflochten sind, sollen unter dem Gesichtspunkt der Weiterentwicklung und Sicherung von Qualität aufeinander in Bezug gebracht werden.

Mittwoch, 10. Juni 2020

Themenschwerpunkt Erziehung

Symbolbild Erziehung, huffpost.de

«Wie Erziehung gelingt» – Das Magazin GEO WISSEN sprach mit dem Psychoanalytiker Karl Heinz Brisch über das Thema frühkindliche Bindung. Wir sind überzeugt: In ihr liegt einer der Schlüssel zu einer gelingenden Erziehung. Zum nicht mehr neuesten, jedoch nicht minder lesenswerten Artikel gehts hier entlang. Die ganze GEO WISSEN-Ausgabe kann hier bestellt werden.

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«Dem Kind Freiheit zu geben, seine eigene Welt zu formen, und gleichzeitig Eltern die Freiheit zu geben, ihre Kinder die Welt erforschen zu lassen – das ist ein essenzieller Teil der KindererziehungHier entlang zum Republik-Artikel über «vertrauensvolle Elternschaft». 

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«"Ab und zu ein Chlapf" kann nicht schaden, glauben viele Schweizer Eltern. Sie irren.» schreibt der Beobachter in seinem Artikel zum Thema Gewalt in der Erziehung.

(Bildquelle: Symbolbild Erziehung, huffpost.de)

Mittwoch, 20. November 2019

Themenschwerpunkt Kinderrechte

Bild: Kinder vor Bundeshaus

Am 20. November ist jeweils der Tag der Kinderrechte. Dazu schrieb die Neue Zürcher Zeitung: «Wenn Erwachsene geschlagen werden, ist das immer strafbar. Sind Kinder betroffen, spricht man hingegen von Erziehung. Am Tag der Kinderrechte steht nun auch ein Züchtigungsverbot zur Diskussion. Die Schweiz ist von einem solchen aber noch weit entfernt». Hier entlang zum NZZ-Artikel.

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«Vor genau 30 Jahren verabschiedete die Uno die Konvention über die Rechte des Kindes. Die Schweiz hat die Kinderrechtskonvention 1997 ratifiziert. Noch immer aber gibt es auch hierzulande benachteiligte und diskriminierte Kinder» schreibt die Geschäftsführerin von UNICEF Schweiz Bettina Junker in ihrem NZZ-Gastkommentar.

(Bildquelle: kinderschutz.ch)

Freitag, 13. Juli 2018

Themenschwerpunkt Kindes- und Erwachsenenschutz

Bild: swissinfo.ch

«Wenn Eltern überfordert, Kinder gefährdet, Demente zuhause nicht mehr zurecht kommen, dann bestimmt die Kesb, die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, ob es Schutzmassnahmen braucht. Sie greife zu oft und zu rasch ein, warfen Kritiker der Behörde in den letzten sechs Jahren immer wieder vor. Die Zahlen, die heute vorliegen, zeichnen ein anderes Bild.» berichtete das 10vor10 im Herbst 2018.

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Was passiert eigentlich, nachdem bei einer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde eine Gefährdungsmeldung eingegangen ist? Züriost erklärte es anhand eines konkreten Beispiels aus Winterthur.

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«Zu Besuch bei der verhasstesten Behörde der Schweiz» – swissinfo.ch blickte hinter die Fassaden der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Gossau und Thun.

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«Unabhängige Berater helfen Dampf abzulassen» – Die Radiosendung «Echo der Zeit» widmete sich der unabhängigen Beratungsstelle für Kindes- und Erwachsenen­schutz KESCHA: «Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kesb steht in der Dauerkritik. Um diese Situation zu entspannen, hat der Unternehmer Guido Fluri in Zürich die Beratungsstelle Kescha geschaffen, bei der Betroffene, die mit der Kesb nicht einverstanden sind, ein offenes Ohr finden.»

(Bildquelle: swissinfo.ch)

Freitag, 13. Juli 2018

Themenschwerpunkt Sozialhilfe

Themenschwerpunkt Sozialhilfe

«Die Diskussion [um das Thema Sozialhilfe] läuft ohne fundierte Abklärungen. Wir stellen fest, dass in einzelnen Kantonen verlangt wird, dass man die Sozialhilfe um 30 Prozent kürzen soll. Man macht sich eigentlich wenig Gedanken darüber, was das heisst.» sagte der zurückgetretene SKOS-Co-Präsident Felix Wolffers, im SRF-Interview anlässlich seiner Rücktrittsankündigung.

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«Sozialämter leisten Akkordarbeit – die Zeit für Klienten wird immer knapper. Doch jetzt ist klar: Wenn Gemeinden mehr Sozialarbeiter einstellen, kommen sie viel günstiger weg.» – Dieser Beobachter-Artikel ist ein «Must-Read» für alle, die sich für die Themen Sozialhilfe und Sozialpolitik interessieren.

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«In der Schweiz leben mehr Millionäre als Sozialhilfebezüger» und «Ein Drittel der Sozialhilfebezüger sind Kinder und Jugendliche» – Der Bund sprach mit dem Sozialamtsleiter Felix Wolffers.

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«GEIL GEIL GEIL SOZIALHILFE» – In der 39. Ausgabe seines «Kaiserschnitts» macht sich Renato Kaiser Gedanken über die Sozialhilfe.

(Bildquelle: Symbolbild / Aargauer Zeitung)

Dienstag, 15. Mai 2018

Themenschwerpunkt Gewalt

Themenschwerpunkt Gewalt

«Ideen von starken Kindern für starke Eltern – Es gibt immer eine Alternative zur Gewalt.» Hier entlang zur starken Kampagne von Kindesschutz Schweiz.

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«Alle zwei Wochen stirbt in der Schweiz eine Person in Folge häuslicher Gewalt.» SRF-Reporter portraitierte Corinne T., die überlebte.

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«Kindsmissbrauch in der Schweiz: (...) In bis zu 50’000 Fällen pro Jahr braucht ein Kind Hilfe, weil es direkt oder indirekt von Gewalt betroffen ist oder vernachlässigt wird.» So die OptimusStudy der Hochschule Luzern und der Universität Lausanne.

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«In der Schweiz kommt es pro Stunde im Schnitt zu zwei Fällen von häuslicher Gewalt.» Im SRF 3 Input kommt ein Familienvater zu Wort, der die Kontrolle über seine Aggressionen verloren hat und der Fachmann von KONFLIKT. GEWALT. zeigt auf, wie wir den Umgang mit solchen Gefühlen lernen können.

(Bildquelle: Ausschnitt aus «Starke Ideen» von Kinderschutz Schweiz)

Montag, 12. Februar 2018

«Ich provoziere, weil ich mir erhoffe, dass Erzieher und Eltern so über ihren Tellerrand blicken.»

«Ich provoziere, weil ich mir erhoffe, dass Erzieher und Eltern so über ihren Tellerrand blicken.»

«Jesper Juul war einer der bedeutendsten Familientherapeuten Europas. Nur wenige wussten von seiner schweren Krankheit. 2019 ist er im Alter 71 Jahren gestorben. Mit uns (dem Schweizer Elternmagazin Fritz+Fränzi) sprach er im Dezember 2017 über seine Kindheit, seine Arbeit nach dem Schicksalsschlag. Es war eines seiner letzten Interviews.» ... weiterlesen

(Bildquelle: Franz Bischof, fritzundfraenzi.ch)

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